Hallo, wie war das , der SPD Mann bemerkte, das Eurosolar Berlin-Brandenburg sich nicht mehr beteiligt an der Diskussion über Energie in der Stadt. Da könnte er ja Recht haben. Denn so was kommt von der unglaublichen Ignoranz des jeweils regierenden Senats, der sogar Empfehlungen wie die von 1994 (Kostendeckende Vergütung von Solarstrom und Solaranlagenbauverordnung) des von Volk gewählten Parlaments ignoriert. Die unverschämte Privatisierung der BEWAG und die zahme Haltung bezüglich der Strompreise gegenüber den neuen Herren von „Watt en fall“. Leider hatte nur Roland Schnell von der WASG etwas gegen die neoliberale Privatisierungspolitik aller anderen einzuwenden. Das ist ein schlechtes Zeichen für diese Stadt. Deshalb habe ich z.B. völlig die Lust verloren mich mit den bezahlten Flaschen (Günstlingen) der Parteien herum zu streiten. Die Grünen sind leider auch nicht wählbar, solange Ihre Kandidatinnen "gerne öfter joggen gehen" möchten.

Mit sonnigen Grüßen aus dem anarchistischen Lager

Arno
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Mein Kommentar:

ich war an der Organisation beteiligt und fand es sehr spannend, wei die ganze Sache entstanden ist. Organisatorisch hat alles optimal geklappt, nach meiner Meinung. Ich kenne andere Organisationssachen. Jeder hat das beigetragen, was jeder konnte. Ich war die Schuldige mit den Pfeilen, und es hat sehr gut geklappt.

Die Parteien haben meiner Meinung nach konstruktiv mit einander geredet. Am besten fand ich die Grünen Abgeordnete, mit ihren Beiträgen, sehr souverän und deutlich. Nicht so zugesagt haben mir die WSAG und die FDP.  Ist auch reine Einstellungssache.

Bin auch gerne bereit, wieder solche "Schandtaten" mitzuorganisieren....

sonnige Grüße
 
Anke Bruckhaus
Dipl.-Ing./ dipl. Ber. Päd.
Doz. Bild.manag./polit. Bildung
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